Tinder Sex: So machst du mit der App ONS und Fi**-Dates klar
Du willst über Tinder Sex mit heißen Frauen klarmachen, hast aber bisher wenig Erfolg? Besonders frustrierend wird es, wenn Kumpels mit einem Tinder-ONS nach dem anderen prahlen.
Das muss nicht sein! Wir erklären, warum manche Männer viele Matches bekommen und andere leer ausgehen – und geben dir Tipps, mit denen du deine Chancen auf ein Sextreffen via Tinder deutlich steigern kannst.
Was Tinder-Mitglieder suchen

Warum nutzt man Tinder? Der Studentenkreditfinanzierer „LendEdu“ hat zwischen 2015 bis 2017 eine Studie mit 10.000 US-Studenten durchgeführt, bei der diese Frage geklärt werden sollte.
Das Ergebnis: Die große Mehrheit von 44 % möchte mit der App nur ihr Ego pushen. An echten Treffen sind sie nicht interessiert. Sie genießen vor allem die Anerkennung, wenn andere Nutzer ihre Bilder toll finden.
22 % der Studenten sind laut Umfrageergebnis auf der Suche nach Sex bei Tinder. 29 % gaben „weitere Gründe“ wie Freundschaftssuche oder Neugier an. Nur rund 4 % erhoffen sich, mit der Dating-App die große Liebe zu finden.
Das Ergebnis kann so verstanden werden: Immerhin fast jeder vierte Tinder-Nutzer hat Lust auf ein Sexdate. Wer also Vögeln will, muss die fi**willigen Frauen herausfiltern.
Diejenigen Frauen erkennen, die Tinder für Sex nutzen
Um beim Swipen die fi**geilen Mädels zu identifizieren, spielt man am besten von Anfang an mit offenen Karten. Das heißt, man signalisiert auf seinem Profil und im Chat, dass man über Tinder fi**en möchte. Hoffnungen auf eine langfristige Beziehung oder ähnliches sollen gar nicht erst aufkommen.

Wenn man selbst sweipt, gibt es einige Indizien auf den Profilbildern, mit denen man die Ladies erkennen kann, die über Tinder nur Sex suchen:
- Sexy Kleidung wie Minirock oder enges Kleid
- Rausgestreckte Zunge
- Frecher Blick
- Erotische Posen, bspw. gespreizte Beine oder Pobacken Richtung Kamera
- Gesicht nicht eindeutig erkennbar, um ihren Ruf nicht zu riskieren
Bei solchen Frauen sollte man auf jeden Fall sein Glück probieren und nach rechts wischen.
Viele machen außerdem versteckte Anspielungen wie „Nicht viel schreiben, bitte zur Sache kommen“ oder „Suche jemanden zum Chillen“, wobei mit „Chillen“ oft Sex gemeint ist.
Bei diesen Girls sollte man besser nach links swipen
Und welche Ladies fallen eher raus aus dem Beuteschema? Es gibt eindeutige Warnsignale für Frauen, bei denen man besser nach links swipet:
- Diejenigen, die in ihre Galerie viele Bilder aus ihrem privaten Umfeld stellen, bspw. mit Freundinnen oder Familienmitgliedern. Sie sehnen sich häufig nur nach Komplimenten und Anerkennung.
- Frauen, die auf ihrem Profilbild mit einem Mann (womöglich ihr Partner) abgebildet sind – sie suchen mit der App wohl nur gewöhnliche Freundschaften.
Man sieht: Mit etwas Übung und wachen Augen lassen sich die Indizien für eine Lady, die Tinder nur für Sex nutzt, erkennen.
Typische Fehler von Männern beim Tinder Sex Dating
Es gibt drei besonders verbreitete Typen von Männern, bei denen es mit einem Tinder-Fi** nicht klappen will.
Bei dem ersten handelt es sich um den Kumpel-Typ. Er bekommt vielleicht ein paar Matches und schafft es sogar zum realen Treffen. Allerdings wird dann nicht gevögelt, sondern er bleibt in der Rolle eines netten Kerls, den die Frauen als Freund haben möchten.

Der zweite Typ ist zu offensiv und drängt von Anfang an aufs Vögeln. Er bekommt von den Ladies oft Antworten wie „Das geht mir alles zu schnell“ oder „Entschuldige mal, so eine bin ich nicht“. Den Korb erhält er meist schon im Chat, sodass es gar nicht zu einem Treffen kommt.
Der dritte Typ wird praktisch ignoriert. Er erhält einfach keine Matches, die Frauen scheinen sich nicht für ihn zu interessieren.
Doch so muss es nicht laufen – mit den folgenden Tipps kann man typische Fehler umgehen und über Tinder endlich ein ONS klarmachen.
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Profilbilder, die Männlichkeit ausstrahlen
Dem Profilbild kommt auf Tinder eine besonders wichtige Rolle zu, viele Frauen wischen einfach nur von Foto zu Foto.
Oft wird für Profilbilder bei Dating-Apps empfohlen, sympathisch und nett auf dem Foto zu wirken. Das ist okay, wenn es darum geht, die große Liebe zu finden. Dann darf man gerne wie der perfekte Schwiegersohn aussehen. Nutzt man Tinder jedoch als Erotik App, muss das Profilbild auch Sexappeal ausstrahlen und sofort die Illusion vermitteln, dass man mit diesem Kerl ein geiles One Night Stand arrangieren kann.

Es geht darum, die goldene Mitte zwischen Bad Boy und Schwiegersohn zu finden.
Folgende Faktoren zeichnen ein anziehendes Tinder-Profilfoto bei Männern aus:
- Männlich-dominant rüberkommen
- Selbstsicherer Blick
- Männliche Attribute wie Bart oder Muskeln hervorheben
- Nicht (zu sehr) lächeln
- Dunkler Hintergrund
Gut kommt es auch, wenn man auf dem Profilbild einem typisch männlich assoziierten Hobby nachgeht – bspw. Fußball spielen, am Auto basteln oder Boxen.
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Die erste Nachricht muss sitzen
Wenn es zum Match kommt, hat das Profilbild offenbar Wirkung gezeigt. Nun sollte man mit einem überzeugenden Opener-Text nachlegen, der bei der Dame weiteres Interesse weckt.
Viele Männer sind damit jedoch überfordert. Dumme, viel zu offensive Anmachsprüche oder langweiliges Geschreibsel sind die Folge. Diese No-Gos sollte man im Chat vermeiden:
- Fragen zu Beruf, Studium und anderen öden Themen
- Fragen, wie der Tag war
- Erzählen, wie der eigene Tag war
- Auswendig gelernte Sprüche
- Plumpe Anmachen
- Direkt nach einem Sextreffen fragen
- „Hallo“ und mehr nicht
- Sinn des Lebens und andere tiefgründige Themen, die in Blabla abdriften
Besser ist ein Eröffnungssatz, der Neugier auslöst. Gut funktionieren oft frech-lustige Bemerkungen wie „Du scheinst einen guten Geschmack zu haben“ oder „Mutig, mein Bild zu liken“ – viele Frauen wollen darauf reagieren oder nachfragen. Auch simple, leichte Fragen wie „Was ist dein Lieblingsessen?“ führen häufig zu einem schnellen Gesprächseinstieg.
Tinder-Sexting: Erotisch schreiben in der App
Sobald eine Frau auf die Einstiegsnachricht reagiert, lässt sich das Gespräch behutsam in Richtung Fi**treff lenken. Dafür eignen sich dezente sexuelle Anspielungen, nicht plumpe Komplimente. Formulierungen wie „Nach dem Sport war ich so verschwitzt und musste direkt unter die Dusche“ regen die Fantasie an und erzeugen erotische Bilder.
Greift die Frau solche Anspielungen auf oder bringt selbst welche, kann der Chat in Dirty Talk übergehen – etwa indem man beschreibt, wie heiß ein gemeinsamer Duschmoment wäre.
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Damit erotische Hinweise natürlich wirken, braucht es leichte, unbeschwerte Gesprächsthemen. Tiefgründige Bereiche wie Familienplanung, finanzielle Sorgen oder Enttäuschungen durch Ex-Partnerinnen gelten als Tabu. Positiv erzählte Reiseerlebnisse oder Wochenendabenteuer wirken dagegen anziehend.
Wichtig ist außerdem, das Ziel – das Bu**date – nicht aus den Augen zu verlieren. Zu langes Schreiben über mehrere Tage führt häufig dazu, dass das Interesse der Frau abflacht.
Wie man im Tinder-Chat Sextreffen verabredet

Wenn das Chatten gut läuft, kann man nach kurzer Zeit das Tinder One Night Stand in die Wege leiten.
Dafür frägt man die Frau nicht, ob sie Lust und Zeit hat. Das wirkt unsicher und mitunter wie Gebettel. Stattdessen macht man direkt einen Vorschlag, bspw. „Morgen, 18 Uhr, Café XY“. Das zeigt, dass man über ein großes Selbstbewusstsein verfügt und sich Gedanken gemacht hat.
Als Treffpunkt empfiehlt sich ein neutraler Ort. Für ein erstes Date ist das Zuhause von einem von beiden eine zu intime Location.
Es schadet nicht, ein offenes Ende des Treffens anzudeuten. „Ich kenne auch ein gutes Hotel in der Nähe“ macht dem Tinder-Kontakt klar, worauf der Abend noch hinauslaufen kann und dass es nicht beim Kaffee trinken bleiben muss.
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Das richtige Verhalten bei Tinder One Night Stands
Wenn man bislang keine Tinder-Sex-Erfahrungen hat, helfen die folgenden Verhaltenstipps.
Sicheren Treffpunkt wählen. Ein öffentlicher, neutraler Ort ist aus Sicherheitsgründen insbesondere Frauen wichtig. Aber auch Männer können über Tinder-Fakeprofile an die Falschen geraten und sind gut beraten, unbekannte Online-Kontakte nicht direkt zu sich nach Hause einzuladen.
Im Zweifel Treffen abbrechen. Wenn der Tinder-Sexkontakt nicht den Erwartungen entspricht, die sein Profil geweckt hat, sollte man das ehrlich ansprechen. Das kann sowohl die Optik als auch das Verhalten und Benehmen der Person betreffen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, das Treffen direkt abzubrechen.
Sex über Tinder ist unverbindlich. Es gibt keinerlei Verpflichtungen. Auf gemeinsames Frühstücken oder langes Kuscheln nach dem Sex kann getrost verzichtet werden.
Die wichtigsten Abkürzungen bei Tinder und Co.

Wer sofort schnellen Sex oder andere erotische Abenteuer über Tinder sucht, sollte sich vorab über die „Geheimsprache“ auf der App informieren. Viele Mitglieder geben auf ihren Profilen nämlich Sexabkürzungen an, mit denen sie klarmachen, wonach sie suchen.
„ASL“ steht für „Age, Sex, Location“. Hiermit wollen Frauen eine schnelle Auskunft über das Alter, Geschlecht und den Ort ihres Fi**kontakts. Mehr müssen sie für ein Sexdate nicht wissen.
„FWB“ ist die Abkürzung für „Friends with Benefits“, also „Freunde mit gewissen Vorzügen“. Damit werden Fi**partner gesucht, die zusätzlich abseits des Schlafzimmers auf freundschaftliche Aktivitäten Lust haben.
„DTF“ steht für „Down to fuck“ und bedeutet etwa „Bereit zum Fi**en“. Hat eine Frau diese Abkürzung in ihrem Profil stehen, wird es bei ihr garantiert zu Sex beim ersten Tinder-Date kommen.
„Netflix and Chill“ zielt nicht auf Filme oder Serien streamen ab. Frauen, die das in ihrem Tinder-Profil stehen haben, wollen fi**en – denn Netflix ist hier als Synonym für Sex zu verstehen.
„LZB“ ist die Kurzform für „Langzeitbeziehung“. Wer mit Tinder nur Sex-Dates klarmachen möchte, sollte Frauen mit dieser Abkürzung im Profiltext meiden.
„KiWu“ steht für „Kinderwunsch“. Hier wird also auch eher nach etwas Ernstem gesucht – für reine Fi**treffen sind diese Ladies uninteressant.
Wenn man mal eine Abkürzung nicht versteht, schreibt man den Nutzer am besten an und frägt direkt nach. So kann man bösen Überraschungen im Laufe des Matchs vorbeugen.







